[I]m Moment beobachten wir die schwierige Geburt einer neuen Art Gemeinschaft aus der realisierten Totalität aller Gemeinschaften der Welt. Sie wird realisiert in Konflikt, Ausschluß, Massaker, Intoleranz, aber immerhin realisiert, denn heute träumen wir nicht mehr vom Welt-Ganzen, wir stehen mit ihm in Verbindung, wir sind mittendrin.
Was traditionell ein universalisierender und vereinheitlichender Traum des Dichters war, wird für uns zu einem schwierigen Eintauchen in eine Chaos-Welt. […] [Aber] [d]as Chaos ist schön, wenn man all seine Bestandteile als gleich notwendig betrachtet.